Mekong intensiv erleben
13 Tage | Ho-Chi-Minh-Stadt (Saigon) • Phnom Penh • Angkor Wat • Siem Reap
China – ist die Heimat der Superlative und Megazahlen. Mit 1,3 Milliarden Einwohnern ist das bevölkerungsreichste Land der Erde mit 9,5 Millionen Quadratkilometern so groß wie die USA, durchflossen vom Yangtze, dem mit 6.380 Kilometern drittgrößten Strom der Erde. Ein Land zum Schauen und Staunen. Peking, Kaiserpalast, Platz des Himmlischen Friedens, Terrakotta-Armee, Große Mauer. Eindrücke, die die Gäste während ihrer nicko cruises China-Rundreise kennenlernen. Ein besonderes Highlight der Chinareise ist die Yangtze-Kreuzfahrt mit der modernen CENTURY PARAGON, die in Kombination mit Städteaufenthalte in Peking und Shanghai ein Reiseerlebnis der Extraklasse darstellt.
Wer China bereist, macht große Sprünge. Gestern noch Shanghai, heute Yichang, die Drei-Millionen-Metropole, in der die Kreuzfahrt auf dem Yangtze beginnt. 648 Kilometer lang ist die Strecke stromaufwärts bis nach Chongqing. Das ist ein Viertel der Gesamtstrecke, auf der der Lange Fluss überhaupt befahrbar ist. Der Yangtze fließt vom tibetischen Hochland durch das rote Becken, die drei Schluchten, die Ebene von Yichang und mündet bei Shanghai ins ostchinesische Meer. Sein Einzugsgebiet ist knapp zwei Millionen Quadratkilometer groß und umfasst den Lebensraum eines Drittels der chinesischen Bevölkerung.
Die Verantwortung auf der CENTURY PARAGON teilen sich der sichtlich stolze chinesische Kapitän Tang Jian und Andreas Achaz. Der Österreicher ist Weltenbummler aus Passion und Hotelmanager auf dem sechsstöckigen, 110 Meter langen und mit 132 großzügigen panoramaverglasten Kabinen und Suiten ausgestatteten Deluxeklasse-Schiff von nicko cruises. Die Vorliebe der Chinesen für blumige Worte hat er schon verinnerlicht. „Der Yangtze ist ein Magnet und unser Schiff ist eine Perle“, schwärmt Achaz vollmundig über das „schönste Kreuzfahrtschiff auf dem Langen Fluss“. Und das bislang einzige, auf dem Deutsch offizielle Bordsprache ist.
Auf dem Reiseweg liegt der Drei-Schluchten-Staudamm, das Milliardenprojekt mit mehr als zehn Jahren Bauzeit, das ganze Städte verschluckte und Millionen Chinesen die Heimat kostete. Von den Drei Schluchten werden mit kleineren Booten Exkursionen in die Nebenarme des Yangtze angeboten. Auch Landausflüge in die sagenumwobene Geisterstadt Fengdu oder die Schnee-Jade-Höhlen sind interessante Programmpunkte. International geht es in den beiden Restaurants des Kreuzfahrtschiffes zu. Hier gibt es chinesische, wie auch europäische Küche und eine deutsche Speise- und Getränkekarte.
Verständigungsprobleme haben deutschsprachige Reisende auf der CENTURY PARAGON im Gegensatz zu anderen Passagierschiffen auf dem Yangtze, die vor allem für Gäste aus den USA ausgelegt sind, keine. Deutsch ist neben Englisch und Chinesisch Bordsprache. Alle Durchsagen, Reiseerläuterungen, Tagesprogramme, Sportangebote wie z. B. der morgendliche Tai-Chi-Kurs oder die Abendshows, erfolgen von der Reiseleitung in deutscher Sprache. Auch das Unterhaltungsprogramm an Bord, wie z. B. der chinesische Kochkurs, die sehenswerte chinesische Kultur-Modenschau sowie die beeindruckende Kalligraphie-Vorführung werden allesamt auch in deutscher Sprache abgehalten oder ins Deutsche übersetzt. Auf Wunsch gibt es sogar täglich eine deutsche Bordzeitung, die über das aktuelle Weltgeschehen informiert.
Zudem hat jede der großzügigen Kabinen und Suiten einen Flachbildfernseher, mit dem u.a. die Deutsche Welle zu empfangen ist. Und wer im fernen China mit der Heimat direkt kommunizieren möchte, dem steht eine Internetecke zur Verfügung. Bei Landausflügen ist für die deutschsprachigen Gäste die Flotte Isa Yang zuständig. Dass sie bei Andreas Achaz, dem Österreicher, in die Schule gegangen ist, davon zeugen Isas lustige Kommandos. Kleine Kostprobe: „Samma fesch, gemm von Bord.“ Oder wenn man Isa fragt, wann sich der auf dem Yangtze häufig auftretende Nebel wegen der hohen Luftfeuchtigkeit denn endlich auflösen werde. Dazu die Chinesin lächelnd: „Schau’ mer mal, dann sehn mas schon ...“
Aber nicht nur die Reiseleiter auf den Ausflügen, sondern auch die durch die Bank zuvorkommenden und freundlichen Mitarbeiter im Restaurantbereich und Zimmerservice sowie im Wellness- und Sauna-Bereich auf der CENTURY PARAGON verfügen zumindest über grundlegende Deutsch-Kenntnisse. Die Gastronomie an Bord ist deutsch-österreichisch angehaucht: In den beiden Restaurants (eines davon gegen Aufpreis à la Carte) gibt es sowohl chinesische als auch europäische Küche. „Bei uns gibt es für jeden Geschmack etwas – von der Peking-Ente bis zum Wiener Schnitzel“, sagt Manager Achaz, selbst gelernter Koch. Manchmal stellt er sogar eine Linzer Torte auf das Nachspeisen-Buffet. Und einmal pro Woche verwöhnt der Hotelmanager aus der Alpenrepublik seine Gäste auf dem Yangtze mit einem selbst gemachten Apfelstrudel. Dazu gibt’s auf Wunsch auch einen typischen Wiener „Einspänner“. Der Apfelstrudel ist laut Achaz aber nicht nur bei deutschen Passagieren beliebt, sondern der Hit vor allem bei einheimischen Gästen: „Die Chinesen sind ganz wild auf Süßes.“ Manchmal geht halt nicht nur die Liebe durch den Magen, sondern auch die Völkerverständigung.
Eine Kreuzfahrt auf dem aufgestauten Yangtze in China ist ein Erlebnis der Extraklasse, vor allem mit einem innovativen Schiffsneubau wie der CENTURY PARAGON. Einst war die Landschaft nur dramatisch, wie aus alten Chroniken bekannt ist, nun ist sie auch betörend schön. Auf den Steilufern der Berge sind Millionen Apfelsinen- und Mandarinenbäume angepflanzt worden. Wenn sie blühen, erinnern sie an die Mandelbäume der Südpfalz, die als erste im Frühjahr ihre Knospen sprengen lassen, ein Feuerwerk an Farbenpracht. Nur ist das am Yangtze alles größer, gewaltiger.
Die Natur zerklüftend, wie in den norwegischen Fjorden, wälzt sich der Strom voran, aber in Felsbuchten und Nischen ist es lieblich wie an der Amalfiküste. Bilderbuchlandschaften werden in Serie vorgeführt, eine eindrucksvoller als die andere. Der venezianische Asienreisende Marco Polo hielt den Yangtze für den mächtigsten Strom der Erde. Jeden Morgen erfindet die Sonne das riesige Gebiet mit seinen Bergen, Bäumen, Pflanzen und Wäldern neu. Beim Aufwachen in der Kabine quillt beim ersten Blick hinaus die Landschaft schleierig herein, noch wie in Trance, durch den Dunst gefiltert. Wer aufs Sonnendeck geht, dem fächelt ein sanfter Wind das Gesicht, alles ringsherum wird üppig genährt von Licht, Wärme und Wasser. Beiderseits der Schlucht zeichnen sich Geröllhänge gegen den blauen Himmel ab, auf den Kämmen wechseln mit den Stunden die Bäume ihre Farbe und zwischen schroffen Felsen blinken sattgrüne Wiesen auf. Und über dem Wasser liegt die Stille wie ein Wattebausch.
„Großer Sprung nach vorn“
Es ist wie auf den kalligraphischen Bildern chinesischer Künstler, was am Ufer des Yangtze zu sehen ist. Menschen mit breiten Strohhüten arbeiten mit Sensen, schneiden und zupfen. Es sind Bauern und Winzer, die auf den Terrassen über dem Fluss säen, pflanzen, die Äcker und Hänge mit den Rebsorten pflegen und ernten. Das wird am Yangtze seit mehr als 5.000 Jahren getan, aber nie zuvor in solchen Höhen. Über Jahrtausende waren sie für die Landwirtschaft unzugänglich, viel zu steil, viel zu hoch. Der höhere Wasserspiegel durch die Stauung erlaubt es nun, in bisher unzugänglichen Höhenlagen neues Ackerland zu erschließen.
In traditionellen Holzkähnen erreichen die Landarbeiter ihre Arbeitsplätze, sechs Männer rudern mehr als doppelt so viele Passagiere den Fluss hinauf, wie es in Tausenden Jahren geschah. Ein Bild, das man nicht vergisst. Sie steigen an den Stromschnellen aus und treideln ihre Boote durch das strömende Wasser. Der Besucher bekommt von Bord aus eine Ahnung, wie hart das Leben am Yangtze die längste Zeit war. „Mein Herz flattert wie das Seil, an dem wir ziehen“, heißt es in einem alten Lied. Mao Tse-Tung, der große Führer der chinesischen Nation, stand nicht im Ruf, ein religiöser Mensch zu sein. Aber ein bisschen Geisterglauben besaß er. Er hatte den Befehl erteilt, den Fluss Yangtze aufzustauen, es sollte ein gigantisches Werk werden. Mao und seine Mitgenossen träumten vom „Großen Sprung nach vorn“, und das wurde der Damm auch.
Der Yangtze ist eine gewaltige Schneise, um die rasante wirtschaftliche und damit verbundene gesellschaftliche Entwicklung in den Küstenregionen des chinesischen Ostens in das damals unsagbar rückständige Hinterland zu bringen. „Ein glatter See wird in den engen Schluchten aufsteigen“, prophezeite Mao. „Die Bergfee, so sie denn noch existiert, wird sich wundern über die veränderte Welt.“ Bis heute wird diese pseudoreligiöse Aussage des chinesischen Führers gern zitiert. Die Bergfee hätte viel Grund zur Verwunderung. Chinas größtes und auch anspruchsvollstes Bauprojekt aller Zeiten ist nicht die fieberhafte Erschaffung von Millionenstädten mit Infrastruktur und je Hunderten Hochhäusern aus dem Nichts, sondern der mächtige Drei-Schluchten-Staudamm mittels ungeheurer Arbeiter- und Betonmassen, mit Männern, die – wie das überdimensionale Relief am Aussichtsrondell zeigt – im Wasser untergingen oder sich, muskelbepackt und in der Heldenpose des sozialistischen Realismus, so lange gegen die Fluten stemmten, bis diese zurückwichen.
Mit einem riesigen Räderwerk aus Schiffen, Baggern, Kränen, Güterzügen und Lastwagen, mit Megatonnen Schiffstonnage, erzeugten Kilowattstunden aus mehreren Kraftwerken und einer generalstabsmäßig durchgeplanten Organisation wurde das gigantische Projekt umgesetzt. Chinesische Führer haben dafür einen Vergleich: In Mitteleuropa hätte man den Rhein von Rotterdam bis Basel aufstauen müssen, um eine ähnliche Leistung an Mut, Tapferkeit Logistik und ausgeklügeltem Management zu schaffen. Der Einzugsbereich des Yangtze entspricht einem Fünftel der Fläche Chinas. Rund 500 Millionen Menschen wohnen entlang der Ufer, sie transportieren darauf Menschen, Tiere und Güter in großen Mengen. Der Drei-Schluchten-Damm oberhalb der Stadt Yichang wurde im Mai 2006 fertiggestellt, nach 18 Baujahren. Sein Rückstau ist bis zu 1 Kilometer breit und 660 Kilometer lang, so lang wie die Strecke Berlin–München. Entstanden ist der größte Staudamm der Erde: 2,3 Kilometer lang und 120 Meter hoch, wie ein circa 50 Stockwerke hohes Gebäude. Es integriert das größte Kraftwerk der Welt mit 26 Turbinen, das pro Jahr 18.200 Megawatt produziert, die Energiemenge von zwölf Atomkraftwerken. Die Kosten des Projekts liegen bei 75 Milliarden US-Dollar.
Der Yangtze ist Chinas ältester Fluss und einer der ältesten der Welt. Gesteinsuntersuchungen haben erwiesen, dass sich bereits vor mehr als 40 Millionen Jahren der „Chang Jiang“, der „Lange Fluss“, wie die Chinesen meist sagen, durch diese Landschaft zwischen dem Norden und Süden Chinas gegraben und dabei markante Schluchten geprägt hat. Nach dem Amazonas und dem Nil ist der Yangtze der drittlängste Strom der Erde und Chinas Lebensader. Er entspringt im Hochplateau Tibets und mündet ins Ostchinesische Meer. Die Drei- Schluchten-Region ist eine einzigartige Landschaftsattraktion, eine atemraubende Natur, majestätisch und kompliziert zugleich, die sich durch das Gebirge schneidet. In diesem Gebiet strömen rund 700 Flüsse aus dem größten Teil Chinas in den Yangtze und werden so zum vereinigten Strom mit hoher Fließgeschwindigkeit.
Traumlandschaft im Reich der Mitte
Der Yangtze galt stets als schwieriger und kaum zu bezwingender Fluss. In 2.000 Jahren hat die Geschichtsschreibung etwa 1.000 Überschwemmungen festgehalten, die Pegelstände schossen auf Höhen von bis zu 80 Meter empor. 1931 war es zu einer gewaltigen Flutwelle gekommen, 1954 hielt ein sommerliches Hochwasser eine Region von mehr als 200.000 Quadratkilometern drei Monate lang unter Wasser. Jedes Mal forderten die Naturextreme viele Menschenopfer. Der Yangtze ist so schwierig, weil seine Topographie ungewöhnlich ist. Chinas Landmasse sieht im Querschnitt aus wie eine gigantische Schräge, die vom Westen her, dem Himalaja, von 7.000 Meter Höhe kontinuierlich auf Meeresniveau abfällt. Sämtliche Niederschläge fließen in Richtung Osten in zwei Adern, dem Gelben Fluss und vor allem den Yangtze. Kreuzfahrer erleben den Langen Fluss als eine der Traumlandschaften der Erde zwischen technologischem Gigantismus und Natur pur.
Sie können sich bei der Fahrt langsam an die Schönheiten und Eigenarten des Reichs der Mitte herantasten und auf dem nicko cruises Deluxeklasse-Schiff CENTURY PARAGON mit viel Stil und Komfort reisen. Der Salon der CENTURY PARAGON ist offen gestaltet, der Poolbereich ausgedehnt. Man könnte fast sagen: Der Weg ist das Schiff. Damit wird gerade auf dem Yangtze ein neuer Standard bei Kreuzfahrten geschaffen. Nahezu lautlos, fast ohne Vibrationen und zudem in hohem Maße umweltschonend gleitet das Schiff dahin. Die Deluxe-Kabinen sind 28 Quadratmeter groß, ansprechend eingerichtet und haben Balkone mit Sitzgelegenheit. Es gibt ein Haupt- und ein A-la-Carte-Restaurant, zwei Bars, Shops, Wellnessbereich, Swimmingpool, Ruhe- und Fitnessräume sowie Kinosaal und Lesezimmer. Das Bordprogramm ist vielfältig, es gilt westlicher Standard, man kann aber auch typisch Chinesisches kennen lernen: Das Mahjongspiel, das Kunsthandwerk, z.B. Schriftzeichen, und sogar die chinesische Heilkunst.
Hypermoderne und Drachenkopf-Mystik
Die Atmosphäre ist familiär, die Ausflüge sind spektakulär. Die Tour gewährt einen guten Einblick in das China von heute, aber auch in das traditionelle Reich der Mitte, sie verläuft zwischen der Hypermoderne und der Drachenkopf-Mystik dieser alten Nation. Zunächst die Passage der Xiling-Schlucht, die längste und tiefste der sich über circa 200 Kilometer erstreckenden Großen Drei Schluchten, überragt von bis zu 1.300 Meter hohen Steilfelsen. Danach geht es vom Schiff auf den großen Drei-Schluchten-Damm. Anschließend wird die fünfstufige Schleusentreppe absolviert, wobei das Schiff einen Höhenunterschied von 110 Metern überwindet. Tags darauf findet ein Ausflug durch die Drei Kleinen Schluchten statt – das Kontrastprogramm zur Gigantomanie des Vortags.
Mit Booten geht es durch eine majestätische Bergwelt. Zu bewundern sind uralte Bäume, typische Bambusgehölze und idyllische Quellmündungen. Die Weiterfahrt führt durch die Wu-Schlucht, über Jahrtausende „Hexenschlucht“ genannt, und durch die Qutang-Schlucht flussaufwärts. Diese Etappe führt an malerischen Dörfern vorbei, die vom modernen China noch unberührt zu sein scheinen. Altehrwürdige Historie erleben die Passagiere an den darauffolgenden Tagen: Beim Besuch der Pagode von Shibaozhai, an deren vier Wänden die Natur mitbaute. Der dunkelrote Tempel direkt am Flussufer mit seinen zwölf Stockwerken, runden Fenstern und farbenfrohen Verzierungen entstand, indem drei Wände von Menschenhand an eine existierende Naturwand geklettet wurden.
Ganz anders verläuft am folgenden Tag dieser Rundreise die Begegnung mit Chongqing, der „Stadt im Nebel“. Sie zeigt, wie tief das chinesische Wirtschaftswunder ins Landesinnere vorgedrungen ist. Die Stadt ist eine Verwaltungseinheit von knapp 29 Millionen Menschen, damit offiziell die größte Stadt der Erde. Ihre Fläche erstreckt sich auf ein Gebiet, das fast der Größe Österreichs entspricht. Chongqing besitzt nur wenige Altbauten, ist aber geprägt von mehreren Universitäten sowie Theatern, Museen und Galerien. Die Stadt gilt auch als „Schwanz des Drachens“, und in diesem Schwanz steckt bekanntlich die meiste Kraft. In Xian ist eine weltberühmte Sehenswürdigkeit zu besichtigen: die Terrakotta-Armee. 7.000 Tonsoldaten, 600 Tonpferde und etwa 100 hölzerne Kriegswagen – alle lebensgroß. Ihre Waffen bestehen aus Bronze, ihr Reich besteht aus innerer und äußerer Stadt und das ganze Ensemble ist geschätzte 2.200 Jahre alt. Es wurde 1974 entdeckt und sofort zu einem touristischen Magneten. Kaum zu glauben, die Terrakotta-Armee war die Grab-„Beigabe“ von Win Shi Huangdi, dem ersten Kaiser Chinas, der die Nation zusammenbringen wollte, indem er seinen Völkern befahl, die Große Chinesische Mauer zu errichten.
Auch die Stadtmauer von Xian und das Stelenwaldmuseum mit seinen bis zu 1.000 Jahre alten Stelen kann bestaunt werden. Diese außergewöhnliche 15-tägige Rundreise mit einer viertägigen Kreuzfahrt von Yichang nach Chongqing auf dem Yangtze, beginnt mit dem Flug nach Shanghai und endet mit dem Rückflug von Peking aus. Beide Metropolen sind himmelstürmende Großstädte, an denen mit ungebremster Energie weitergebaut wird. Sie sind erstaunlich geordnet und der Modernisierungsrausch hat kleine Inseln der Stadtgeschichten konserviert. So erlebt der Besucher auch hier das wahre China mit seiner futuristischen Architektur und dem Fahrradgeklingel in den letzten krummen Gassen. Der chinesische Drache zeigt in Peking und Shanghai seine Köpfe.
13 Tage | Ho-Chi-Minh-Stadt (Saigon) • Phnom Penh • Angkor Wat • Siem Reap
13 Tage | Siem Reap • Angkor Wat • Phnom Penh • Ho-Chi-Minh-Stadt (Saigon)
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