Volendam in den Niederlanden bei einer Rhein Flussreise mit nicko cruises

Rheinkreuzfahrt - Mitten durch Europa

Schönheit soweit das Auge reicht

Vier Länder, viele Städte, ein Fluss: Die Rheinkreuzfahrt von Basel nach Amsterdam führt die ganze Schönheit eines der größten europäischen Flüsse und seiner Seitenarme vor.

Zu den Flusskreuzfahrten auf Rhein & Nebenflüssen

Basel, eine Stadt im Dreiländereck

Im Westen liegt Frankreich, im Norden Deutschland, im Süden erstreckt sich die Schweiz. Basel ist Grenzstadt, multikulturell, im Einflussgebiet verschiedener Kulturen und Mentalitäten. Und doch eine ganz eigenständige Stadt mit festen Wurzeln im Schweizer Boden, wenngleich anders als Zürich, Luzern oder St. Gallen. Eine Stadt wie ein kleiner eigener Kosmos, liebenswert und idyllisch. Die Augustinergasse ist typisch dafür: Sie ist gesäumt von wunderbar sanierten Privathäusern, die aus dem Barock stammen, aber auch aus der Zeit der Gotik.

Der Basiliskenbrunnen von 1530 hat etwas Heimeliges, der klassizistische Bau des Museums der Kulturen und des Naturhistorischen Museums gehört zu den ältesten musealen Gebäuden der Schweiz. In der Mitte des Fassen-Frieses ist die Basilea zu sehen, die mythologische Gestalt verkörpert seit der römischen Zeit die Stadt Basel. Gut erhalten ist die ganze Altstadt mit ihren Toren, der Universität und dem Rathaus. Wuchtig dagegen erscheint das Basler Münster, das Wahrzeichen der Stadt auf dem Münsterhügel über dem Rhein. Ein roter Sandsteinbau mit charakteristischen Türmen, dessen Bau bereits 1019 begann und um 1500 vollendet wurde. Auf den Dächern des imposanten Gotteshauses glänzen bunte Ziegel. Es lohnt sich, die 115 Stufen zur Turmspitze hinaufzusteigen, um von dort oben auf die Stadt am Rhein zu blicken. Die RHEIN MELODIE verlässt die Grenzstadt nach dem Begrüßungscocktail zu ihren Flusskreuzfahrten.

Straßburg mit französischer und deutscher Geschichte

Die Stadt mit dem Europäischen Parlament, Europarat, dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, der Europäischen Wissenschaftsstiftung und dem deutsch-französischen Fernsehsender ARTE kennt jeder aus den Medien. Doch viele wissen nicht, dass Straßburgs Altstadt Grande Île Weltkulturerbe ist. Nicht nur wegen dem zwischen 1176 und 1439 errichteten Münster, einem romanisch-gotischen Meisterwerk der Sakralarchitektur. Auch der Münsterplatz vor dem Gotteshaus gehört zu den schönsten Plätzen Europas, seine Fachwerkhäuser prunken im alemannisch-süddeutschen Stil und tragen steile Dächer mit bis zu vier Dachgeschossen. Straßburg liegt an der Ill, einem Nebenfluss des Rheins, das Schiff passiert den Rhein-Rhône-Kanal.

Das Quartier des Tanneurs, das Gerberviertel im Stadtteil La Petite France am Illufer, erfreut sich mit seinem Gassengewirr und Fachwerkhäusern mit ihren typischen Dachgauben großer Zuneigung von Einheimischen und Zugereisten. Straßburg war in seiner wechselvollen Geschichte mal französisch, mal deutsch – aus beiden Epochen blieben zahlreiche Hinterlassenschaften zurück, die das Stadtbild stilbildend prägen. Das Palais Rohan war die frühere Residenz der Straßburger Bischöfe, im Pariser Stil errichtet, vollendet 1742, und unterscheidet sich von der übrigen Architektur am Ort.

Im Palais sind gleich drei Museen untergebracht: Kunstmuseum, Kunstgewerbe- und Archäologisches Museum. Das deutsche Kaiserreich zeigte Flagge mit einem imposanten Bahnhof, Kunsthochschule, Universität, Gerichtsgebäude und Jungmädchenschule. Typische Preußenbauten, solide gebaut. Im Musée historique geht es nur um die Geschichte der Stadt zwischen deutschem und französischem Anspruch. Vom Hafen aus, dem Port Autonome de Strasbourg, dem zweitgrößten Binnenhafen Frankreichs (nach Paris), ist die Stadt zu Fuß gut zu erschließen.

Zwischen Heidelberg und Mannheim

Die viel besungene Universitätsstadt Heidelberg, die alte Hauptstadt der Kurpfalz, schmiegt ihre Altstadt zwischen den Fluss Neckar und die Berge am Ufer. Sie wird überragt vom Schloss, das als eines der gelungensten Objekte deutscher Renaissance-Architektur gilt. Nach der Zerstörung durch die Franzosen 1689 und 1693 ist es die grandioseste deutsche Ruine, Hunderttausende besuchen sie jedes Jahr.

Heidelberg hat einen properen Marktplatz mit Patrizierhäusern und Heiliggeistkirche, es hat die berühmte Alte Brücke über den Neckar mit ihrem zweitürmigen Brückentor und mit der Hauptstraße eine Fußgängerzone, auf der man mehrere Sehenswürdigkeiten passiert. Es hat eine Universitätsbibliothek mit dem Sachsenspiegel aus dem 15. und der Manessischen Liederhandschrift aus dem 14. Jahrhundert, das Kurpfälzische Museum und den beliebten Philosophenweg über dem nördlichen Neckarufer. Doch das alles liegt im Schatten des Schlosses, das von seiner Lage und Schönheit her alles überragt. Auch Mannheim war einst kurpfälzische Residenzstadt, hier fließen Rhein und Neckar zusammen.

Das Modell für die Stadtanlage im 17. Jahrhundert war das Schachbrett, die Innenstadt besteht aus 144 Rechtecken. Auch ein Schloss gibt es, es kann mit dem des Rivalen Heidelberg nicht mithalten, ist aber die größte spätbarocke Schlossanlage Deutschlands, nach 40 Jahren Bauzeit 1760 eingeweiht. Ein Teil davon ist Museum, ein anderer Teil gehört zur Universität. Zum Wahrzeichen der Stadt ist allerdings der 60 Meter hohe Wasserturm auf dem Friedrichsplatz geworden, eine der schönsten deutschen Jugendstilanlagen mit prächtigen Wasserspielen.

Zwischen Rüdesheim und Koblenz

Dieser Streckenabschnitt gilt als der „Romantische Rhein“. Das 65 Kilometer lange Rheintal zwischen Rüdesheim und Koblenz ist UNESCO-Weltkulturerbe. Eine von Menschenhand geformte Naturlandschaft, mit viel alter Bausubstanz, auch Resten von Stadtmauern und mittelalterlichen Wehranlagen. Begünstigt ist die Region von einem besonderen Mikroklima: Der Schieferuntergrund der Weinberghänge speichert die Wärme tagsüber und gibt sie nachts an die Umgebung ab. Selbst an kalten Tagen gibt es frostmildernde Morgennebel, die Sonne streichelt Hänge und Felsen und bringt die Weinorte und kleinen Städte zum Leuchten.

Seit den 1850-er Jahren gibt es in dieser Region Tourismus, immer noch verkehren Schaufelraddampfer auf dem Mittelrhein, aber auch moderne Schiffe. Rüdesheim ist ein vielbesuchter Fremdenverkehrsort, die Drosselgasse mit ihren Souvenirläden weltbekannt. Das Rheingauer Weinbergmuseum fand seine Herberge in der Brömserburg aus dem 10. Jahrhundert, ebenso eine Sammlung mechanischer Musikinstrumente. Im Rechtskundemuseum gibt es eine furchterregende Sammlung mittelalterlicher Folterinstrumente. Anmutig sind die Bürger- und Adelshöfe aus dem 16. bis 18. Jahrhundert, darüber ragt das Niederwalddenkmal empor. Eine zehneinhalb Meter hohe Statue der Germania erinnert an die Gründung des Deutschen Reiches. Von hier hat man einen Panoramablick auf das mittlere Rheintal. Koblenz ist eine der ältesten deutschen Städte, ihr Ursprung lag im Jahr 9 v. Chr. in dem von Römern gegründeten Kastell Castrum ad Confluentes (Lager am Zusammenfluss) an der Mündung der Mosel in den Rhein.

Über Jahrhunderte beherrschten Erzbischöfe die Stadt. 1791 kam Koblenz unter französische Herrschaft, was den Namen „Klein-Paris“ mit sich brachte und eine Blütezeit der Stadtentwicklung. 1815 kam Koblenz an Preußen und wurde Garnisonsstadt, im Zweiten Weltkrieg zu über 80 Prozent zerstört. Die Altstadt wurde in historischer Form wiederaufgebaut, das Gebiet herum ist von moderner Architektur geprägt. Am Deutschen Eck steht das Kaiser-Wilhelm-Denkmal. Im Deutschherrenhaus nahebei, das einst dem Deutschen Ritterorden gehörte, befindet sich das Ludwig-Museum mit zeitgenössischer Kunst. Ein paar Schritte weiter liegt die Basilika St. Kastor, ihre heutige Gestalt stammt aus dem 12. Jahrhundert.

Das Viertel um den Florinsmarkt glänzt mit seiner romanischgotischen Kirche, dem Mittelrhein-Museum im alten Kauf- und Danzhaus von 1430 – es beherbergt hauptsächlich Malerei der Rheinromantiker – und der Alten Burg mit der Stadtbibliothek. Am höchsten Punkt der Altstadt erhebt sich die Liebfrauenkirche, im 12. Jahrhundert als romanischer Bau begonnen, später kamen ein gotischer Chor und barocke Türme hinzu.

Cochem und das Moseltal

Der längste Nebenarm des Rheins, die Mosel, ist an beiden Ufern in eine Idylle aus Weinbergen und -dörfern, Burgen, Schlössern und fotogenen Ruinen gebettet. Auf einer Länge von 454 Kilometer ein gewundener Flusslauf und Talengen, durch die er sich hindurchzwängt. „Mosella“ nannten ihn einst die Römer. Er ist wohl der romantischste Fluss Deutschlands, als eindrucksvollster Abschnitt gilt die Strecke zwischen Trier und Koblenz, wo das Gewässer in zahlreichen Mäandern durch das Rheinische Schiefergebirge zwischen Eifel und Hunsrück strömt, um bei Koblenz in den Rhein zu münden.

Cochem am linken Ufer verdankt seinen Namen dem Kapuzinerprediger Martin von Cochem, der hier 1634 geboren wurde. Das Städtchen ist dominiert von einer hoch gelegenen Burg aus dem 11. Jahrhundert, die sich neugotisch präsentiert. Der nicko cruises Ausflug zur Burg Eltz führt zu einer der schönsten Burgen Deutschlands. Es ist Karl Graf und Edler Herr von und zu Eltz-Kempenich zu verdanken, dass dieses sehenswerte Konglomerat aus Giebeln, Türmen und Erkern so gut erhalten ist. Der heutige Eigentümer bemüht sich um Erhaltung und Pflege des rund 800 Jahre alten Denkmals. Die in 70 Meter Höhe auf einem elliptischen Felskopf erbaute Burg wird auf drei Seiten vom Fluss Elz umflossen.

Die Formation des Felses wurde von den Erbauern kongenial genutzt. Einrichtungsgegenstände aus alter Zeit sind in fast allen Sälen und Zimmern zu sehen. Das gesamte Burgareal ist musealisiert, ihr architektonischer Höhepunkt ist die Anlage im inneren Burghof, ein Spiegelbild des deutschen Rittertums. So gehört die malerische Burg Eltz zu einer der besterhaltenen historischen Artefakte in Deutschland.

Köln, die Metropole des Rheinlands

Die Kunst- und Medienstadt mit dem weltberühmten Dom erhielt um 50 n. Chr. römisches Stadtrecht, wurde 795 unter Karl dem Großen zum Erzbistum und erwarb 1164 die Reliquien der Heiligen Drei Könige. Damit spielt Köln in der deutschen Geschichte als eine der ältesten Siedlungen und als Mitglied der Hanse und Wallfahrtsort seit dem Mittelalter eine bedeutsame Rolle. Sie war neben Lübeck eine der führenden Städte schon ab dem 5. Jahrhundert. Diese Prägung ist bis heute sichtbar, auch wenn Köln sich zu einer modernen Metropole gemausert hat. Wer aber durch die Altstadt mit ihren verwinkelten Gassen und kopfsteingepflasterten Plätzen flaniert, tut es wie Tausende Menschen in vielen Jahrhunderten zuvor.

Im Römisch-Germanischen Museum ist die Stadtgeschichte chronologisch dargestellt, im Dom, diesem Meisterwerk der Hochgotik, erbaut von 1248 bis 1880, ist sie spürbar als Fluidum und in den Kölsch-Brauhäusern wird sie in urkölscher  Atmosphäre zelebriert. Auch die modernen Kölner stehen mit einem Bein immer in der bewegten Vergangenheit. Köln hat Kriege und Wirren des Mittelalters, die französische und preußische Herrschaft und alle Hochwasser überstanden. Die Stadt hat im Zweiten Weltkrieg den größeren Teil ihrer Innenstadt durch Zerstörungen verloren. Aber Köln bleibt Köln, im rheinischen Karneval feiert es alljährlich ausgelassen seine Auferstehung als Hochburg einer vielfältigen Kultur.

Das Herz dieser Stadt, am Dom, in den Altstadtvierteln und an der Rheinpromenade. Das Wallraf-Richartz-Museum ist zwar ein Gebäude der modernen Architektur, doch gefüllt vor allem mit Malerei und Grafik des Mittelalters, von Dürer, Cranach, Rubens, Tizian, Tintoretto, Rembrandt und anderen. Auch das Museum für Angewandte Kunst und das Museum Kolumba zeigen Schätze der Vergangenheit, von sakraler Kunst über Kunstgewerbe aus dem Mittelalter bis zur Goldschmiedekunst der Neuzeit. Die Stadt ist so reich an Bezügen in die Geschichte, dass niemand daran vorbei kann. Köln mischt architektonisch Alt mit Neu, aber das Alte bleibt die Substanz, das Neue ist zeitgemäße Dekoration.

Zwischen Utrecht und Amsterdam

Utrecht (235 000 Ew.) ist eine unterschätzte Stadt, weil sie fast an der Peripherie von Amsterdam und damit im Schatten der niederländischen Metropole liegt. Am Amsterdam-Kanal, an der Landschaftsgrenze zwischen der Marsch und den Sandgebieten der etwas höher gelegenen Geest, soll einst der Deichbau erfunden worden sein, ein großer Fortschritt im Siedlungsbau. Bis heute versteht sich Utrecht als Zentrum von Bildungs- und Forschungseinrichtungen, 1636 bereits wurde die Universität gegründet. Utrecht ist umgeben von Wassergräben, ihre Altstadt von Grachten durchschnitten und besetzt von vielen Baudenkmälern. Da lässt es sich gut herumspazieren, zumal es hübsche Promenadenwege gibt. Einige Gewölbe in den Kaimauern, einst Lagerräume, sind zu attraktiven Cafés geworden.

Fünf Kirchen gibt es in der Altstadt, in Utrecht residiert der Ökumenische Rat. Der Dom hat einen wunderbaren Kreuzgang aus dem 14. Jahrhundert, der um eine Gartenanlage mit Brunnen herumführt. Ein idyllischer Ort. Attraktiv sind auch die Plätze der Stadt: Mariaplaats mit dem Haus der Künste, Vredenburg, der belebteste Platz, und der Platz vor dem Stadtschloss Oudaen und seinem hübschen Portal von 1680. Hier wurde 1713 der Frieden von Utrecht beschlossen, der das Ende des Spanischen Erbfolgekriegs zur Folge hatte. Der deutsche Komponist Georg Friedrich Händel schrieb das Utrechter Te Deum zur Feier des Friedens.

Entdecken Sie unsere Flussreisen auf dem Rhein und seinen Nebenflüssen

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Ein Tulpenmeer für die Sinne

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Weihnachten auf dem Main

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Weihnachtszauber am Rhein

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Genuss und Wein auf Mosel und Rhein

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